Sie dachte, sie hatte nur Kopfschmerzen, doch starb zwei Tage später – nun warnen Ärzte vor diesen Symptomen

Charlotte „Lee“ Broadway aus North Carolina in den USA war bei allen beliebt. Mit ihrem Ehemann Eric, den sie in der Schule kennengelernt hatte, hatte sie vier wundervolle Kinder auf die Welt gebracht.

Lee litt oft an Migräne, also waren gelegentliche Kopfschmerzen kein Grund, sich Sorgen zu machen.

Bis ihre schrecklichen Kopfschmerzen sie am ersten April 2017 ins Krankenhaus brachten.

 

Mehr als nur Kopfschmerzen

 

Lee und Eric suchten ein Krankenhaus auf, hätten allerdings niemals damit gerechnet, dass Lees Zustand lebensbedrohlich sein könnte – es waren schließlich nur Kopfschmerzen.

Facebook/EricBroadway

Lee litt an Migräne,“ meinte Eric im Gespräch mit WCNC. „Kopfschmerzen waren also kein Grund zur Sorge für uns.“

Im Krankenhaus wurde ein Hirnaneurysma festgestellt – eine arterielle Aussackung im Gehirn. Bei einem Hirnaneurysma erweitert sich ein Blutgefäß, was dazu führt, dass seine Gefäßwände dünner und schwächer werden. Deshalb staut sich das Blut und Druck baut sich auf.

Mit diesem Zustand sind zwei große Risiken verbunden: Der Druck kann zu groß werden oder die Blutgefäße können platzen und somit zu Blutungen führen.

Wenn ein Blutgefäß platzt, führt das zu starken Kopfschmerzen, die jenen einer Migräne ähneln können.

Lee starb zwei Tage nach ihrer Ankunft im Krankenhaus, wenige Tage nach ihrem 42. Geburtstag.

Wikipedia

Es gibt Symptome, die auf ein mögliches Hirnaneurysma hinweisen:

Plötzlich einsetzende, starke Kopfschmerzen.
Nackensteifigkeit.
Übelkeit und Erbrechen.
Lichtsensitivität.
Benommenheit.
Ohnmacht oder Bewusstlosigkeit.
Krampfanfälle.

Wenn der Zustand rechtzeitig entdeckt wird, kann eine präventive Operation Abhilfe verschaffen.

Wenn ihr oder jemand, den ihr kennt, über diese Symptome klagt, solltet ihr sofort medizinischen Rat einholen.

Facebook/EricBraodway

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Ein Beitrag von Newsner.

 

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