Kinder sehen die Welt mit anderen Augen als wir Erwachsenen. Die Welt der Erwachsenen ist ein geheimnisvoller Ort, den man leicht falsch interpretieren und missverstehen kann, wenn man noch jung ist. Das kann eine Quelle der Frustration sein, aber es ist auch unglaublich niedlich und liebenswert. Ich glaube, wir alle könnten ab und zu eine andere Perspektive gebrauchen.
In der folgenden Geschichte gehen zwei Jungen in den Laden, um Tampons zu kaufen, aber die verwirrte Kassiererin traut ihren Ohren nicht, als sie hört, was sie zu sagen haben!
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Zwei kleine Jungen gehen in den Lebensmittelladen. Der eine ist 9 Jahre alt und der andere 5 Jahre alt. Der 9-Jährige schnappt sich eine Schachtel Tampons aus dem Regal und trägt sie zur Kasse, um sie zu bezahlen.
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An der Kasse
Die Kassiererin lächelt die Jungen an und fragt: „Oh, die sind wohl für eure Mutter, was?“
Der 9-Jährige und sein kleiner Bruder schütteln beide den Kopf. Der ältere Junge antwortet: „Nein, nicht für meine Mutter.“
Die Kassiererin ist verblüfft und antwortet: „Dann sind die wohl für deine Schwester?“
Der 9-Jährige antwortet: „Nein, für meine Schwester auch nicht.“
Die Kassiererin ist nun neugierig geworden. „Oh. Nicht für deine Mutter und nicht für deine Schwester? Für wen sind die denn?“
Der 9-Jährige sagt: „Die sind für meinen kleinen Bruder. Er ist 5 Jahre alt.“
Die Kassiererin ist erstaunt. „Dein 5 Jahre alter kleiner Bruder? Bist du sicher, dass er Tampons braucht?“
Der 9-Jährige erklärt:
„Na ja, im Fernsehen haben sie gesagt, wenn man so ein Ding trägt, kann man damit schwimmen oder Fahrrad fahren, und mein kleiner Bruder kann beides nicht!“
Kassiererin verspottet alte Dame im Supermarkt – aber ihre brillante Antwort macht die junge Frau sprachlos
Die Umwelt ist heutzutage ein heißes Thema in der Politik. Und ja, natürlich sollten wir die Natur, unsere Mitgeschöpfe und unseren Planeten schützen.
Aber einige in der jüngeren Generation sind sehr schnell dabei, darauf hinzuweisen, dass wir älteren Menschen früher nicht genug auf die Umwelt geachtet haben, und diese Tendenz wird immer häufiger.
Diese Geschichte habe ich erst kürzlich gefunden, und ich finde die Antwort der Großmutter einfach toll! Das nenne ich ein Comeback!
Ich habe keine Ahnung, ob die Ereignisse in dieser Geschichte real sind oder nicht. Aber ich denke, es spielt keine Rolle – sie hat eine tolle Botschaft, und das reicht mir schon!
Ich stand heute Morgen an der Supermarktkasse, und die junge Kassiererin sagte mir in strengem Ton, ich solle das nächste Mal meine eigenen Einkaufstüten mitbringen, da Plastiktüten nicht „grün“ seien und ich dem Planeten schaden würde.
Ich entschuldigte mich und erklärte: „Früher hatten wir dieses grüne Ding nicht“.
Die Kassiererin antwortete: „Das ist heute unser Problem. Eure Generation hat sich nicht genug darum gekümmert, unsere Umwelt für künftige Generationen zu erhalten. Ihr habt es fast vermasselt und den Planeten ruiniert.“
In einem Punkt hatte sie recht – unsere Generation war zu dieser Zeit noch nicht „grün“.
Was hatten wir also damals?
Nach einigem Nachdenken und Grübeln habe ich der Kassiererin Folgendes erzählt…
Damals brachten wir Milchflaschen, Limonadenflaschen und Bierflaschen in den Laden zurück. Der Laden schickte sie zum Waschen und Sterilisieren zurück und füllte sie wieder auf, so dass er dieselben Flaschen wiederholt verwenden konnte. Sie wurden also wirklich recycelt.
Aber zu unserer Zeit waren wir noch nicht „grün“.
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Wir gingen die Treppen hinauf, denn wir hatten nicht in jedem Geschäft und Bürogebäude eine Rolltreppe. Wir gingen zu Fuß zum Laden und stiegen nicht jedes Mal in eine 300-PS-Maschine, wenn wir zwei Straßen weiter mussten.
Aber sie hatte Recht. Zu unserer Zeit waren wir noch nicht „grün“.
Damals haben wir die Windeln des Babys gewaschen, weil wir keine Wegwerfwindeln hatten. Wir trockneten die Wäsche auf der Leine und nicht in einer stromfressenden Maschine mit 220 Volt – Wind- und Sonnenenergie trocknete unsere Wäsche damals wirklich.
Die Kinder bekamen Kleidung von ihren Geschwistern geschenkt, nicht immer brandneue Kleidung.
Aber die junge Frau hat recht. Zu unserer Zeit waren wir noch nicht „grün“.
Den Rasen mit der Hand gemäht
Damals hatten wir einen Fernseher oder ein Radio im Haus, nicht in jedem Zimmer einen Fernseher. Und der Fernseher hatte einen kleinen Bildschirm und war nicht mehrere Meter groß.
In der Küche mixten und rührten wir mit der Hand, denn wir hatten keine elektrischen Maschinen, die alles für uns erledigten. Wenn wir einen zerbrechlichen Gegenstand verpackten, um ihn mit der Post zu verschicken, benutzten wir alte Zeitungen, um ihn zu polstern, kein Styropor oder Luftpolsterfolie.
Damals haben wir keinen Motor angeworfen und Benzin verbrannt, nur um den Rasen zu mähen. Wir benutzten einen Schubmäher, der mit menschlicher Kraft betrieben wurde. Wir trainierten, indem wir arbeiteten, so dass wir nicht in ein Fitnessstudio gehen mussten, um auf Laufbändern zu laufen, die mit Strom betrieben werden.
Aber sie hat Recht. Damals waren wir nicht „grün“.
Wir haben aus einem Brunnen getrunken, wenn wir durstig waren, anstatt jedes Mal einen Becher oder eine Plastikflasche zu benutzen, wenn wir Wasser getrunken haben. Wir füllten Schreibstifte mit Tinte nach, anstatt einen neuen Stift zu kaufen, und wir ersetzten die Rasierklingen in einem Rasierapparat, anstatt den ganzen Rasierer wegzuwerfen, nur weil die Klinge stumpf wurde.
Aber wir waren damals nicht „grün“.
Damals fuhren die Leute mit dem Bus, und die Kinder fuhren mit dem Fahrrad zur Schule oder gingen zu Fuß, anstatt ihre Mütter zu einem 24-Stunden-Taxidienst zu machen. Wir hatten eine einzige Steckdose in einem Zimmer und nicht eine ganze Reihe von Steckdosen, um ein Dutzend Geräte zu betreiben. Und wir brauchten keine computergesteuerten Geräte, um ein Signal zu empfangen, das von 2.000 Meilen entfernten Satelliten gesendet wurde, um die nächstgelegene Pizzeria zu finden.
Ist es nicht traurig, dass die heutige Generation sich darüber beklagt, wie verschwenderisch wir Alten waren, nur weil wir damals noch nicht „grün“ waren?
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