Focus/Screenshot RTL II

Arbeitslose Kölnerin Carola erwartet ihr 7. Kind, raucht und trinkt – jetzt kocht das Netz vor Wut

Die meisten Menschen in unserem Umkreis wissen wahrlich zu schätzen, was sie haben.

Man mag vielleicht nicht der reichste Mensch sein, doch ist man zufrieden mit den Dingen, die einem das Leben zur Verfügung stellt und wofür man selbst gearbeitet hat, oder?

Nicht so die arbeitslose Kölnerin Carola, die „im Moment keinen Bock zu arbeiten“ hat und welche gerade ihr siebtes Kind zur Welt gebracht hatte – während sie rauchte und trank …

Bis vor Kurzem lebten die 33-jährige Carola und ihr 39-jähriger Freund Willi in einem Zelt am Stadtrand in Köln, berichtete Focus.

Dies zeigte die RTL-II-Dokumentation „Armes Deutschland – stempeln oder abrackern“ auf, in welcher laut Online-Magazin Wunderweib die arbeits- und obdachlose Carola Zuschauer mit einem Babydrama um ihr siebtes Kind schockiert.

Als Protagonistin für die Sendung sagte sie vor laufender Kamera, sie hätte „im Moment keinen Bock zu arbeiten“, obwohl sie selbst auf Kosten ihres Geringverdiener-Freundes Willi lebt.

Das Paar hat laut Focus-Berichten 1.600 Euro zur Verfügung – für eine in einer Großstadt lebenden Familie nicht ausreichend. Deshalb haben sich Willi und Carola dazu entschlossen, in den letzten drei Jahren in ein Zelt am Stadtrand Kölns zu ziehen, bevor ihnen die Diakonie eine neue Wohnung organisierte.

„Den ganzen Papierkram einzureichen, ist einfach zu viel“

Carola hatte in einigen Folgen bereits kuriose Aussagen getätigt, wie zum Beispiel: „Einen Antrag auszufüllen mit sechs Seiten und den ganzen Papierkram einzureichen, ist einfach zu viel.“ Damit meinte sie ihren Anspruch auf Sozialhilfe, den Carola durchaus hat, welcher die Arbeitslose jedoch überforderte.

Auch die Wohnung, welche sie von der Diakonie bekam, entspricht nicht ihren Ansprüchen: “Die Wohnung und die Lage gefällt mir nicht. Von einer sozialen Einrichtung hätte ich mir mehr erwartet.“

Nun hat die 33-Jährige ihr siebtes Kind bekommen. In der Schwangerschaft rauchte sie und trank. Laut Wunderweib waren sogar 20 Zigaretten pro Tag keine Seltenheit.

Sie behauptet: „Jeder Frauenarzt sagt, dass man in der Schwangerschaft rauchen darf. Nur halt nicht so viel. Du kannst auch Alkohol in der Schwangerschaft trinken, nur nicht so viel.“

Alle 6 Kinder leben in Pflegefamilien

Mit ihren Aussagen hat sie Deutschlandweit für Aufsehen erregt und erntet noch immer harte Kritik.

Die Zuschauer sind alles andere als begeistert vom Benehmen der Mutter, wie aus dem folgenden Twitter-Beitrag hervorgeht:

Eine weitere Internetnutzerin machte auf Twitter darauf aufmerksam, dass Carolas bereits sechs Kinder in Pflegefamilien untergebracht wurden und spricht sich ganz klar dafür aus, dass rauchen und trinken in der Schwangerschaft schädlich für das ungeborene Baby sind:

Ihr kleiner Sohn Benjamin kam mit 1.020 Gramm vier Monate zu früh zur Welt. Und ob das noch nicht ein Grund zur Sorge ist, haben laut RTL II und Focus beide Eltern ihren Sohn bereits nach vier Wochen nicht mehr im Krankenhaus besucht. Das Jugendamt musste schließlich das Sorgerecht übernehmen.

Wir sind schockiert vom Verhalten mancher Menschen und der Leichtsinnigkeit, mit welcher sie durchs Leben schreiten. Bitte teilt diesen Beitrag, um alle Menschen darauf aufmerksam zu machen, dass es nicht in Ordnung ist, in der Schwangerschaft zu rauchen und zu trinken.

Bitte helft mit und informiert andere, damit diese gut auf ihre ungeborenen Schätze aufpassen!