Ein aus Irland stammender Mann wurde während eines Familienurlaubs in Magaluf, Spanien, unter mysteriösen Umständen tot aufgefunden.
Gerichtsmediziner fanden Bisswunden an der Leiche des 45-Jährigen.
Michael Grant aus Waterford, Irland, war im Urlaub in Magaluf, als er von seiner Familie und seinen Freunden getrennt wurde.
Laut The Sun soll er tagsüber am Pool Alkohol getrunken haben und dann weitergezogen sein, um seinen Abend zu verbringen.
Dann brach er zusammen, was zunächst als Herzinfarkt vermutet wurde.
Doch seither sind seltsame Details über Michaels Tod aufgetaucht.
Rätselhafter Befund des Gerichtsmediziners
Laut The Sun fand der Gerichtsmediziner Verletzungen an seinem Bein, die von einem Auto verursacht worden zu sein schienen.
Außerdem hatte er Bisswunden an Armen und Schulter und eine tiefe Wunde mit Glasscherben.
„Die Verletzungen am Bein von Herrn Grant passen dazu, dass er von einem Auto überfahren wurde. Sie scheinen nicht lebensbedrohlich gewesen zu sein, aber sie haben die Möglichkeit eröffnet, dass sein Tod kein Unfall war“, so eine Quelle gegenüber der Zeitung.
Dies hat zu der Annahme geführt, dass Michael angegriffen und dann von einem Auto überfahren worden sein könnte.
Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen.
Trauer der Angehörigen
Um den 45-Jährigen trauern nun seine Familie, seine Freunde und auch der Fußballverein St Joseph’s AFC Waterford, den er trainierte.
„Wie viele von euch wissen, war Michael mehr als nur ein Trainer für uns – er war ein geliebter Freund und als Verein und für seine Familie brauchen wir Zeit, um diesen verheerenden Verlust zu verarbeiten“, schrieb der Verein auf seiner Facebook-Seite:
„Michael, schlaf gut, lieber Freund. Du wirst für immer vermisst werden, aber dein Vermächtnis und die Liebe, die du mit uns geteilt hast, werden nie vergessen werden und immer in unserem Verein weiterleben.“
Ruhe in Frieden. All unsere Gedanken sind in dieser schweren Zeit bei der Familie.
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