Es ist dieses Mal nicht nur die imposante Größe oder der ruhige Charme, die Aufmerksamkeit erregen – Barron Trump ging kürzlich aus einem noch unheimlicheren Grund viral: Er sieht genauso aus wie sein Vater.
Die Gene sind stark
Ein von Fans betriebenes Konto auf X (ehemals Twitter), Department of Government Efficiency News, veröffentlichte im Dezember 2024 ein Seite-an-Seite-Foto, das den 18-jährigen Barron Trump mit einem jungen Donald Trump vergleicht.
Von der Kieferlinie bis zum charakteristischen Grinsen ist die Ähnlichkeit so auffallend, dass einige Nutzer scherzen, es sei „der Beweis, dass Klonen funktioniert.“
Ein verblüffter Kommentator schrieb: „Sie haben ‚König‘-Looks. Und ja, er ist definitiv sein Sohn“, während ein anderer hinzufügte: „Die Gene sind stark.“
Jemand anders stimmte ein: „Hat definitiv die Haare von Präsident Trump! Gutes Bild!“
Barron, der jüngste Sohn von Donald und Melania Trump, ist größtenteils aus dem Rampenlicht geblieben. Aber in den letzten Monaten ist er häufiger aufgetaucht.
Am Wahltag wurde er gefilmt, wie er UFC-Präsident Dana White die Hand schüttelte. Seine Stimme – in der Öffentlichkeit selten gehört – überraschte alle mit ihrem tiefen, gebietenden Ton. Allein dieser Clip machte Wellen, wobei viele bemerkten, er klinge wie „ein Schauspieler oder zukünftiger Anführer in der Mache.“
Sogar Donald Trump hat den Hype anerkannt. Bei einer kürzlichen Kundgebung scherzte er zu Dana White: „Können wir aus ihm einen Kämpfer machen?“, bevor er der Menge erzählte: „Ich habe ihm gestern Abend einen Gruß ausgerichtet und sie sind ausgerastet – ‚Ba-ron! Ba-ron!'“
Am Tag der Amtseinführung von Donald Trump erregte Barron ebenfalls viel Aufmerksamkeit. Als sein Vater in der Capital One Arena in Washington, D.C. zu seinen Unterstützern sprach, lobte er seinen jüngsten Sohn für seine Bemühungen während der Kampagne.
Barron half seinem Vater
Obwohl es in der Öffentlichkeit nicht sichtbar war, half Barron seinem Vater, indem er einige dringend benötigte Ratschläge gab, wie man jüngere Wähler erreicht.
Im Gespräch mit der Daily Mail enthüllte Donald Trump, dass Barron ihm half, mit Gen-Z-Wählern durch Influencer und Podcaster in Kontakt zu treten.
„Er ist – er weiß so viel darüber. Adin Ross – wissen Sie, ich meine – einige Leute, mit denen ich nicht so vertraut war. Andere Generation. Er kennt jeden von ihnen. Und wir hatten enormen Erfolg, wie Sie wissen“, sagte Trump Anfang September dem britischen Nachrichtenmedium.
„Wir haben drei ungewöhnliche gemacht – und ich weiß nicht, wie man sie nennen würde, aber es ist eine Plattform – mit drei Leuten, die ich nicht kenne, aber drei Leuten, die Barron sehr gut kennt“, fuhr er fort. „[Er] nennt sie alle eigentlich Freunde von ihm, weil es eine andere Generation ist.“

Trump schloss ab: „Sie wachsen nicht damit auf, Fernsehen auf die gleiche Weise zu schauen wie wir. Sie wachsen damit auf, ins Internet zu schauen oder einen Computer anzuschauen. Aber Barron kannte sie.“
Barron wurde auch häufiger in Mar-a-Lago gesehen, zuletzt über das Thanksgiving-Wochenende, wo er mit Familie und engen Freunden speiste. Social-Media-Influencerin Karina Safarova Rudeva teilte Schnappschüsse des Abends und bot einen weiteren seltenen Blick auf den jüngsten Trump in der Öffentlichkeit.
Beliebt bei den Damen?
Der 19-jährige Sohn von Donald und Melania Trump schrieb sich letzten Herbst an der Stern Business School der New York University ein, wobei ein Bericht behauptet, er sei ziemlich beliebt bei den Damen.
„Er ist an Stern, also studiert er auf irgendeine Weise Business. Er ist definitiv ein Frauenheld. Er ist wirklich beliebt bei den Damen“, sagte eine Quelle zu People. „Er ist groß und gut aussehend. Viele Leute scheinen zu denken, dass er ziemlich attraktiv ist – ja, sogar liberale Leute mögen ihn.“
Gleichzeitig ist nicht viel über sein Privatleben bekannt, und es ist unklar, ob er eine Freundin hatte oder nicht. Barron scheint jedoch Schwierigkeiten gehabt zu haben, Freunde an der New York University zu finden.
Laut dem US-Outlet TMZ hat er sich dem Online-Gaming zugewandt und lädt Kommilitonen ein, mit ihm in der virtuellen Welt zu spielen. Das heißt, er hat einen cleveren Weg gefunden, sich mit neuen College-Freunden zu verbinden.

Im Moment konzentriert sich Barron Trump auf die Schule. Der 19-Jährige hat noch keine Schritte in Richtung Politik oder Immobilien unternommen, und es ist noch unklar, ob er schließlich in eine der beiden Welten seines Vaters eintreten wird.
Ob er eine Zukunft in der Politik ins Auge fasst oder seinen eigenen Weg beschreitet, eines ist sicher: Die Ähnlichkeit zu seinem Vater ist unverkennbar.
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