Meghan Markle erntete viel Kritik, als sie in einem Promi-Hotspot mit Schauspielerin Kimberly Williams-Paisley speiste. Internetnutzer vermuten, dass Meghan „so unsicher“ ist, dass sie Paparazzi-Fotos inszeniert hat, um ihrem Neffen Prinz George an dessen 11. Geburtstag das Rampenlicht zu stehlen.
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Am 21. Juli wurden Meghan Markle, und die Schauspielerin Kimberly Williams-Paisley beim Verlassen eines trendigen italienischen Restaurants in Montecito (Kalifornien, USA) gesehen.
Das Tre Lune, ein Hotspot für Prominente wie Ellen DeGeneres und Kim Kardashian, liegt in der Nähe des 14,5 Millionen Dollar teuren Hauses, in dem Meghan mit Prinz Harry und ihren kleinen Kindern, Prinz Archie und Prinzessin Lilibet, lebt.
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Die 52-jährige Williams-Paisley lebt mit ihrem Mann, dem Country-Musikstar Brad Paisley, und ihren beiden Kindern ebenfalls in der Gegend.
Die Frauen – beide Absolventinnen der Northwestern University – trugen auffällige Sommermode, wobei der Nashville-Star es mit einem bodenlangen, luftigen blauen Kleid und weißen Turnschuhen schlicht hielt.
Angezogen wie Prinzessin Diana
Die Herzogin von Sussex stellte ihren Reichtum mit einem weißen „Mika“-Shirt der Designerin Anine Bing im Wert von 316 Dollar, einer lässigen Jeans und funkelndem Schmuck im Wert von fast 70.000 Dollar zur Schau – den 350.000 Dollar teuren Verlobungsring, den sie am Finger trägt, nicht mitgerechnet.
Meghan trug außerdem eine Ray-Ban Sonnenbrille und umklammerte ihre Dior Lady D-Lite Handtasche, die laut Vogue von Prinzessin Diana so sehr geliebt wurde, dass der Name von Chouchou in Lady Dior geändert wurde.
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Nachdem die Bilder von Meghan beim Verlassen des Mittagessens in den sozialen Medien veröffentlicht wurden, nutzten einige Online-Nutzer die Gelegenheit, die Frau von Prinz Harry mit seiner legendären Mutter, Prinzessin Di, zu vergleichen.
Ein Nutzer schrieb: „Gekleidet wie Diana – definitiv überragend!“, während ein anderer schreibt: „königlich, elegant, mühelos. erinnert uns an Lady Diana“.
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Ein dritter lobt Meghans mühelosen Stil und sagt: „Sie sieht aus wie Reichtum. Was für ein wunderschönes Mädchen Meghan Markle ist“.
Ein anderer Nutzer schreibt „Mummy“ in einem Beitrag, der Meghan und ihre verstorbene Schwiegermutter Seite an Seite zeigt.
‚Erbärmlich‘
Andere wiederum bemerkten das Timing ihrer Verabredung mit Schauspielerin Williams-Paisley, die bisher noch nie auf Bildern zusammen zu sehen waren.
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„Wie erbärmlich ist diese Frau, dass sie ein Bild von sich selbst am Tag des Geburtstags von Harrys Neffen veröffentlicht? Was für ein verzweifelter Versuch, Aufmerksamkeit zu erregen, indem sie versucht, einen 11-Jährigen aus dem Rampenlicht zu drängen“, twittert ein User und deutet an, dass die Suits-Darstellerin Paparazzi-Bilder inszeniert hat, um ihren Neffen Prinz George an dessen Geburtstag in den Schatten zu stellen.
Ein zweiter User ist ähnlicher Meinung und schreibt: „Meghan ist so verunsichert wegen des Geburtstagsfotos eines 11-Jährigen, dass sie noch ein weiteres Paparazzi-Foto macht. Sie ist mehr als ein Witz.“
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Ein dritter meint: „Das ist jetzt wirklich traurig“, während ein anderer hinzufügt: „Paparazzi auf Kurzwahl, diese [Frau] ist so berechenbar.“
Meghans Ausflug fand einen Tag vor dem Geburtstag des kleinen Prinzen statt, und trotz der Anschuldigungen gibt es keine Bestätigung dafür, dass die Herzogin von Sussex versucht hat, die Aufmerksamkeit von ihrem Neffen abzulenken.
Prinz Georges 11. Geburtstag
Am 22. Juli veröffentlichte der Palast ein bezauberndes Foto von Prinz George mit der Bildunterschrift: „Wir wünschen Prinz George heute alles Gute zum 11. Geburtstag!
Die Fans meldeten sich in den Kommentaren zu Wort und wünschten dem „hübschen“ jungen Prinzen einen schönen Tag.
„Oh mein Gott, dieser hübsche Prinz. Sperrt eure Töchter ein“, schreibt ein Fan, während ein anderer meint: „Oh Mann… Prinz George wächst zu einem so gut aussehenden jungen Mann heran – Happy Birthday Prinz George.“
Ein dritter schreibt: „Oh, was für ein hübscher junger Mann! Alles Gute zum 11. Geburtstag Prinz George, ich wünsche dir ein langes Leben und Wohlstand!“
„Eure Hoheit, möge Gott dich mit vielen weiteren Jahren segnen“, fügt ein anderer hinzu.
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