Barron Trump, der jüngste Sohn von Donald und Melania Trump, stand in letzter Zeit kaum im Rampenlicht. Dafür gibt es Gründe.
Seit Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus als US-Präsident hat sich viel getan. Der Fokus lag zuletzt auf seinen Verhandlungen mit Russland und der Ukraine sowie auf dem Handelskrieg, der weltweit Chaos und Verluste an den Aktienmärkten verursacht hat. Kürzlich setzte Trump die von ihm eingeführten Zölle aus, die den Markt stark beeinflusst hatten, und erklärte nach der Pause: „Noch bessere Tage liegen vor uns.“
Trumps Entscheidungen beeinflussen weite Teile der Welt und stoßen vielerorts auf Gegenreaktionen. In Dänemark sorgte neben seinen wirtschaftlichen Maßnahmen besonders sein Wunsch, Grönland zu übernehmen, für Aufsehen.
Donalds Trumps Familie
Neben Donald Trump steht stets seine Regierung, aber auch seine Familie. Der Präsident wurde bei Veranstaltungen wie dem Super Bowl, dem Motorsport-Event Daytona 500 und Golfturnieren von seinen Söhnen Donald Jr. und Eric begleitet. Sein jüngster Sohn Barron fehlte jedoch bei diesen Anlässen.
Der 19-Jährige, geboren im Frühjahr 2006, führt im Vergleich zu seinen älteren Brüdern ein zurückgezogenes öffentliches Leben. Laut der Webseite Nicki Swift liegt das daran, dass seine Mutter Melania alles getan hat, um ihn aus dem Rampenlicht zu halten.
Was Baron Trump abseits des Rampenlichts macht:
Laut Nicki Swift studiert Barron Trump derzeit an einer Handelshochschule, was vermutlich erklärt, warum er nicht mit seinem Vater, dem Präsidenten, gesehen wird. Sein letzter öffentlicher Auftritt war bei Donald Trumps Amtseinführung am 20. Januar. Stattdessen gewöhnt sich Barron nun an sein neues Leben als Student. Laut People studiert er an der New York University.
Berichten zufolge hat Barron außerdem mit dem luxuriösen Styling-Service Bespoke Pearce zusammengearbeitet. Der Geschäftsführer Nathan Pearce soll dem Sohn des Präsidenten persönlich geholfen haben, mehrere Anzüge und Hemden auszuwählen.
„Er ist ein sehr reifer junger Mann. Barron ist seinem Alter in Bezug auf Erfahrung, Wissen und Geschichte weit voraus. Er ist einfach sehr faszinierend im Gespräch. Wissen Sie, welches Wort ich noch für ihn verwenden würde? Gastfreundlich. Er ist bodenständig, so nett wie nur möglich und gastfreundlich“, sagte Pearce in einem Interview mit Women’s Wear Daily.
Lies auch:
