
Melania Trump erhielt während des zweiten Staatsbesuchs von ihr und Donald Trump im Vereinigten Königreich Mitte September einen Einblick ins königliche Leben.
Die First Lady begleitete Kate Middleton bei einem offiziellen Termin – ein Ereignis, das laut Experten den Grundstein für eine starke Freundschaft zwischen beiden Frauen legen könnte.
Während des Staatsbesuchs erlebte Melania einen typischen königlichen Terminkalender. Zusammen mit Kate Middleton besuchte sie das Scouts‘ Squirrels-Programm und bastelte mit 4- bis 6-jährigen Kindern.
Die beiden Frauen wirkten entspannt im Umgang mit den Kindern, und die Bilder des Events zeigten deutlich, dass sie die gemeinsame Zeit genossen. Ein königlicher Experte lobte Melania Trumps Auftreten und erklärte, dass der gemeinsame Auftritt mit der Prinzessin von Wales ihr mehr „Substanz“ verliehen habe.
Tatsächlich könnte der Besuch weitreichendere Bedeutung haben. Eine Quelle aus dem Kensington-Palast erklärte gegenüber Hello! Magazine, dass der gemeinsame Termin entscheidend für die diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und Großbritannien sein könnte.
„Man sah deutlich, wie herzlich und freundlich sie miteinander umgingen“, berichtete die Palast-Quelle. „Sie unterhielten sich angeregt und genossen beide den Termin sichtlich. Melania war sehr entspannt und fühlte sich in der Gesellschaft der Prinzessin offenbar wohl.“
Artikel wird nach Foto fortgesetzt.
Eine „herzliche“ Freundschaft entsteht
In den Frogmore Gardens zeigte sich die Präsidentengattin besonders engagiert beim Malen und Bauen von „Insektenhotels“ mit den Kindern. Eine Quelle aus dem Weißen Haus bezeichnete dies als „absoluten“ Höhepunkt der Reise für Melania.
Der gemeinsame Ausflug markiere „definitiv“ den Beginn einer „sehr herzlichen, langfristigen Beziehung“ zwischen den beiden, erklärte eine weitere Quelle gegenüber Hello. CNN-Moderator Max Foster, der in London arbeitet, ist überzeugt, dass auch Donald Trump mit dem Verlauf sehr zufrieden sein dürfte.
„Ihm ist extrem wichtig, dass seine Frau respektvoll behandelt wird und mindestens gleichberechtigt am Programm teilnimmt“, erklärt Foster. „Die Art, wie der Palast sie integrierte, war bemerkenswert. Sie wurde nicht als Begleitperson des Präsidenten wahrgenommen, sondern als gleichwertiger Gast behandelt. Das wird er sehr geschätzt haben.“
Diese positive Erfahrung könnte zu künftigen Besuchen führen, möglicherweise sogar in den USA. „Nach meinen Beobachtungen wäre ich nicht überrascht, wenn sie künftig gemeinsame Projekte in Amerika entwickeln würden“, so Foster abschließend. „Mit Princess Catherine als Schirmherrin stehen uns viele Möglichkeiten offen – gemeinsame Initiativen mit den US-Scouts sind durchaus denkbar.“
Was meinst du – werden Kate und Melania Freundinnen? Bitte teile den Artikel auf Facebook und hinterlasse einen Kommentar.
Lies auch: