Alle ignorieren den hungrigen Straßenhund – bis sich zwei Fremde ein Herz fassen

Überall auf der Welt gibt es Hunde, die leiden. Und überall auf der Welt gibt es Menschen, denen diese Tatsache nicht besonders nahe geht. Oft kann man es ihnen nicht übel nehmen: Jeder hat seine eigenen Probleme, seinen eigenen Alltag, das eigene sprichtwörtliche Kreuz auf der Schulter. Doch manche Menschen finden bei alldem noch Zeit, sich um vernachlässigte Tiere zu kümmern.

Auch in dieser Geschichte geht es um solche Menschen – und einen Hund, der auf ihre Hilfe angewiesen war.

Ojitos wanderte halb verhungert durch die Straßen von Peru. Er war unterernährt und allein. Er war verloren und namenlos.

Jeden Tag schlich er um Läden und Restaurants herum, in der Hoffnung, dass ihm jemand helfen würde, doch alle drehten ihm den Rücken zu. Es war, als würde er gar nicht existieren.

Doch eines Tages änderte sich alles.

Zwei Frauen konnten Ojitos Leiden nicht länger ertragen. Sie nahmen ihn mit nach Hause und gaben ihm Futter, ein gemütliches Bett, und – endlich – einen Namen: Ojitos.

Wie sich herausstellte nahm die unglaubliche Transformation des Hundes dort erst ihren Anfang.

Seht selbst, wie es ihm ein paar Wochen später ergeht!

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Ojitos lebte auf den Straßen der peruanischen Stadt Iquitos. Niemand wusste besonderes viel über das Tier und niemand war interessiert genug, etwas herauszufinden.

Es war einfacher, einfach wegzusehen und so zu tun, als existiere er nicht. Seine Suche nach Hilfe und Unterstützung wurde also nicht erwidert.

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Wie ihr sehen könnt, war Ojitos Verfassung kritisch. Er musste auf der Straße jeden Tag ums Überleben kämpfen.

Zum Glück traf er auf ein paar Menschen, die sich weigerten, ihn so leiden zu lassen.

Zwei Frauen nahmen Ojitos eines Tages mit nach Hause.

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Zunächst hielt sich das schüchterne Tier eher zurück. Er dachte nicht, dass er Liebe und Pflege verdient hatte, weil sich niemand je um ihn gekümmert hatte.

Doch schon bald fing er an, seinen beiden Schutzengeln, Joyci und Bianca, zu vertrauen. Er begann, zu begreifen, dass nicht alle Menschen schlecht waren.

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Langsam aber sicher erholte sich Ojitos. Er aß immer mehr, sein Fell wuchs zurück und seine Augen waren schon bald voller Leben.

Was für ein Unterschied!

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Eine Frau namens Ursula Vari half Joyci und Bianca bei der Pflege des Hundes.

Sie betreibt eine Stiftung, die Geld für Straßenhunde in Peru sammelt, um sie von einem Leben des Leids zu erlösen.

„Es ist meine Leidenschaft und mein Leben, und ich werde alles geben, um diesen Seelen zu helfen,“ meint sie.

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Dank der Einsatzbereitschaft dieser Fremden wurde Ojitos ein neues Leben geschenkt.

Heute hat er viele Hundefreunde in sienem neuen Zuhause, und die Liebe von Bianca und Joyci ist ihm immer sicher.

Seht euch Ojitos unglaubliche Verwandlung an:

Alle Tiere verdienen ein Zuhause. Teilt Ojitos Geschichte, wenn ihr unserer Meinung seid!

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