Berlin: 23-Jähriger missbraucht Pony sexuell – Kind und Babysitterin müssen alles mitansehen

Ein unglaublich schrecklicher Akt der Tierquälerei geschah in Berlin.

Ein junger Mann von nur 23 Jahren missbrauchte ein Pony sexuell.

Focus berichtet, dass die Tat sich auf einem „Kinderbauernhof“ zutrug.

Ein Kind und seine Babysitterin mussten den schrecklichen Vorgang mitansehen …

Eine abscheuliche Tat spielte sich im Dezember 2017 in Berlin ab.

Ein 23-jähriger Mann soll sich im Berliner Görlitzer Park auf einem „Kinderbauernhof“ sexuell an einem Pony vergangen haben, berichten Focus und die Berliner Morgenpost.

Shutterstock. Dies ist ein Motivbild. Es handelt sich dabei nicht um das eigentliche Pferd in der Geschichte.

Eine Zeugin hat die verstörenden Szenen beobachtet und ein Foto davon gemacht, wie die Berliner Morgenpost berichtet.

Sie benachrichtigte danach sogenannte Parkläufer, die im Park für Sicherheit sorgten, und die Polizei.

Als der Mann bemerkte, dass er beobachtet wird, flüchtete er.

Anhand der Bilder konnten ihn die Parkläufer aber ausfindig machen. Die Polizei nahm seine Personalien auf.

Kind musste alles mitansehen

Die Mutter des Kindes, das den schrecklichen Vorfall miterlebt hatte, ist schockiert.

Sie erzählt Focus: „Meine Babysitterin war mit unserem Sohn im Görlitzer Park unterwegs. Sie mussten mitansehen, wie sich der Mann sexuell an dem Pony verging.“

Die Babysitterin selbst war anscheinend so traumatisiert, dass sie über den Fall nicht sprechen wollte.

Laut der Zeitung Berliner Morgenpost, steht auf „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ in Deutschland laut Paragraf 183 a des Strafgesetzbuches „Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr oder Geldstrafe. Auf Verstoß gegen das Tierschutzgesetz steht Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder Geldstrafe, sofern dem Tier erhebliche Schmerzen zugefügt wurden.“

Wir sind entsetzt über die Tat dieses 23-Jährigen und dass das Kind und seine Babysitterin alles mitansehen mussten.

Wir hoffen, dass es dem armen Pony wieder einigermaßen gut geht und hoffen, dass so viele wie möglich diesen Artikel teilen, damit eine grausame Tierquälerei wie diese hart bestraft wird!

 

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