Quelle: International Animal Rescue Foundation England

Besitzer verprügelt seinen Hund mit Schraubenzieher & zündet ihn an: Tier verliert Auge

Tierquälerei ist schon immer eines der Themen, welches die schlechten Seiten der Menschheit offenlegt.

Rein aus der Lust, der Macht oder der Gewaltbereitschaft heraus, werden Tiere von Menschen gequält, verprügelt, eingesperrt und vollkommen verwahrlost zurückgelassen.

Umso schlimmer ist es, wenn die Tiere ihren Besitzern Vertrauen schenken und dann von denen misshandelt und gebrochen werden.

Ein herzloser Hundebesitzer brachte diese Tierquälerei auf den Höhepunkt, als er seinen Hund auf grausame Weise quälte und dann am Straßenrand zurückließ.

Bruce, wie ihn die Tierschützer, die ihn fanden, nennen, muss jahrelang Tierquälerei ausgesetzt worden sein. Sein Besitzer hatte ihn zum Ende wohl mit einem Schraubenzieher verprügelt und anschließend in Brand gesteckt.

Zwei Tage lang lag er anschließend auf der Straße, eher er gefunden wurde. Der Vierbeiner wurde dann umgehend zum Tierarzt gebracht. Sein Besitzer hatte ihn so stark mit dem Schraubenzieher oder einem ähnlichen Gegenstand verprügelt, dass ihm ein Auge herunterhing.

Er war unterernährt und hatte unzählige Verletzungen, die auf rohe Gewalteinwirkung hindeuten. Doch Bruce gab nicht auf und wurde in die Obhut von Tierschützern gegeben.

https://www.facebook.com/IARFUK/photos/a.242007775863717/2049047491826394/?type=3

Rob Mellow, Hauptkommissar von RSPCA, beschrieb das Schicksal von Hund Bruce als „einer die schlimmsten Fälle von Grausamkeit“, die er je gesehen hatte.

Die Tierärzte konnten das verletzte Auge nicht retten und mussten es vollständig entfernen.

Im Bericht der Tierschützer wird der Zustand von Bruce grausam detailliert beschrieben:

„Der Hund hatte punktuelle Wunden, von einem Schraubenzieher oder Nagel, Brandwunden am Schwanz und Hinterteil, einen eingerissenen Schädel und gebrochenen Kiefer.

Bruce Auge musste entfernt werden, weil es so böse verletzt war.“

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Der Kopf von Bruce war am schlimmsten betroffen und das selbst, obwohl sein Hinterteil schwer verbrannt war. Das sein Besitzer den armen Hund angezündet hat schockiert fast genauso, wie die brutale Gewalt, die er ihm gegenüber zeigte.

Bruce wurde anschließend aufgepäppelt und so gut es ging versorgt. Glücklicherweise hat er daraufhin eine neue, liebevolle Familie gefunden.

Wer zuvor solche Schmerzen und Grausamkeiten erleben musste, hat es nur verdient jetzt noch ein glückliches Leben führen zu dürfen.

Es ist einfach nicht nachzuvollziehen, wieso Menschen so mit Tieren umgehen.

 

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