Even though we possesses an incredible ability to recover from almost anything, imprints from a previous life-threatening event can continue to bother us for years to come.
Nach seinem Militärdienst im Irak, verfolgten die Geister des Krieges Josh bis nach Hause: „Viele von uns kehren nach Hause zurück, ohne zu bemerken, dass wir den Krieg mit nach Hause nehmen.“
Einen großen Teil seines Lebens hatte er im Einsatz verbracht. Nach seiner Rückkehr hatte er nicht länger mit ihm feindlich gesinnten Angreifern, dafür aber mit körperlichen und psychischen Problemen, unter anderem einer posttraumatischen Belastungsstörung, zu kämpfen.
Jeder Tag wurde zur gelebten Hölle. Josh hatte immerzu Angst, war leicht zu reizen und konnte sich nicht länger auf die einfachen Dinge konzentrieren.
Eines Nachts hatte er genug. Er legte ein Messer auf die Seite, tippte einen Abschiedsbrief auf dem Computer und ging nach draußen, um sich im Regen die letzte Zigarette seines Lebens anzuzünden.
Er war bereit, seinem Leben ein Ende zu setzen, weil er einfach nicht mehr konnte.
Die letzte Zigarette
Entschlossen, seinem Leben ein Ende zu bereiten, saß Josh gedankenverloren da, als er plötzlich ein Geräusch im Gebüsch vor dem Haus vernahm.
Dem Miao folgte ein kleines Kätzchen, das aus dem Grün hervorschlich.
„Er kam zu mir und schmiegte sich gegen mein Bein und ließ mich ihn streicheln,“ meint Josh im Video von Mutual Rescue. „Ich fing an zu weinen, brach in Tränen aus. Vielleicht wusste er, dass es etwas gab, das ich einfach nicht bewältigen konnte.“
Von diesem Tag an begann Josh, das Kätzchen regelmäßig zu füttern, welches sich dann immer auf Joshs Knie zu einem Nickerchen hinlegte.
Wenn er danach rief, kam das Kätzchen angelaufen. Josh bekam das Gefühl, dass sein Leben wieder einen Zweck hatte, weil die Katze ihm etwas bedeutete.
Neuer Sinn im Leben
Josh nannte den Streuner ‚Scout‘.
„Ich hörte auf, über all meine Probleme nachzudenken,“ so Josh, „und fing stattdessen an, mich um seine Probleme zu sorgen.“
Als Josh eines Tages von seiner neuen Arbeitsstelle nach Hause kam, war Scout verschwunden.
Die Tage vergingen, und von der geliebten Katze fehlte jede Spur. Erst da wurde Josh langsam bewusst, welch großen Einfluss das Tier auf sein Leben gehabt hatte.
Es fiel ihm schwer, loszulassen. Schließlich hatte ihm sein Engel auf vier Pfoten das Leben gerettet.
Ein paar Monate später besuchte Josh mit seiner Freundin ein Tierheim, um eine Katze zu adoptieren.
Auf der Suche nach einem neuen tierischen Begleiter schritten sie durch die Reihen, als Josh plötzlich auf eine bekannt aussehende Pfote stieß.
„Ganz plötzlich schießt eine schwarz-weiße kleine Pfote unter einer Kiste hervor und fängt an, meinen linken Arm zu bearbeiten,“ so Josh. „Ich schaute hinein, und es war dieselbe kleine schwarz-weiße Katze. Ich öffnete den Käfig, holte ihn heraus und hielt nahm ihn fest in meine Arme.“
Josh adoptierte Scout natürlich und nahm ihn mit nach Hause. Nun sind die beiden Freunde unzertrennlich!
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