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Feuerwehrleute hören Bellen unter der Erde – Grabung bringt lebendig begrabenes Tier zum Vorschein

Feuerwehrleute hören unter der Erde ein Bellen. Vier Stunden später retten sie ein kleines Lebewesen vor einem grausamen Schicksal.

Welpe Kila war mit ihrer Familie in der Nähe von Oʻahu, Hawaii (USA), spazieren, als sie plötzlich aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm.

Das kleine Hündchen, riss sich von der Leine los und rannte von ihrer Familie weg, um ein Huhn zu verfolgen.

Doch die Jagd währte nicht lange. Stattdessen rannte sie geradewegs in einen Kanalrohr hinein, das jedoch immer kleiner wurde, und schließlich blieb der arme Welpe stecken.

Kilas Familie tat alles in ihrer Macht Stehende, um ihn herauszuholen, aber ohne Erfolg. Schließlich mussten sie Hilfe rufen.

Die örtliche Feuerwehr trafen ein und überlegte sich einen Plan, um Kila in Sicherheit zu retten.

Welpenrettung – Jede Minute zählte

Zunächst versuchten die Feuerwehrleute, Kila aus dem Rohr zu locken, aber bald merkten sie, dass es viel zu eng war, und so beschlossen sie, die Hündin auszugraben.

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„Das Ausgraben des Abflussrohrs und das anschließende Durchtrennen des Rohres war der schnellste und sicherste Weg, um Kila herauszuholen, bevor es wieder zu regnen begann“, so die Mitglieder des Rettungsteams gegenüber The Dodo.

Vierstündige Rettungsaktion

Ganze vier Stunden lang gruben die Feuerwehrleute abwechselnd nach Kila.

„Wir gaben die Hoffnung nicht auf“, so das Rettungsteam.

„Das Hauptziel war es, sicher und effizient zu graben. Es hat lange gedauert, weil wir sichergehen wollten, dass es für uns und für Kila sicher war.

Schließlich gelangten sie tief genug, um sie aus dem Rohr zu retten.

„Überall gab es Tränen der Freude und Erleichterung. Kila tat so, als sei nichts geschehen. Sie begann herumzuspringen und mit dem Schwanz zu wedeln“, sagte das Team.

Vielen Dank an die Feuerwehr für diese unglaubliche Rettung des kleinen Hundes!

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