Gefürchteter Talentshow-Juror spendet fast 30.000 Euro – um den Handel mit Hundefleisch zu stoppen

Simon Cowell ist bekannt dafür, als Juror in Talentshows wie Britain’s Got Talent kein Blatt vor dem Mund zu nehmen. Die Kandidaten zittern vor dem Urteil des britischen Dieter Bohlen, das Publikum liebt es, ihn zu hassen.

Eine sanftere Seite zeigt der wortgewandte Kritiker im Umgang mit Vierbeinern. Nicht nur privat sucht er den Kontakt zu Tieren, er setzt sich auch professionell immer wieder für gute Zwecke ein. So unterstützt er beispielsweise PETA im Kampf gegen Tierquälerei und spricht sich für die Adoption von Tieren aus.

Auch seine Abneigung gegenüber dem Handel mit Pelz hat er wiederholt deutlich gemacht.

Nun steht seine Tierliebe erneut in den Schlagzeilen: Cowell hat fast 30.000 Euro gespendet, um den grausamen Handel mit Hundefleisch zu bekämpfen, berichtet die Webseite Ladbible.

Seine Spende ging an die Humane Society International (HSI) und soll mehr als 200 Hunde vor dem Schlächter retten.

„Simon Cowell hat großzügig 25.000 £ (rund 28.000 Euro) für unsere Rettungsaktion gespendet, um uns zu helfen, die 13. Hundefleischfarm in Südkorea zu schließen und mehr als 200 Hunde zu retten! Wir sind Simon so dankbar … das bedeutet uns viel!“, schreibt die Organisation auf Twitter.

Twitter

Ein langer Kampf

Es ist nicht das erste Mal, dass Simon im Kampf gegen die Hundefleischindustrie aktiv teilnimmt. Er hat seine Empörung über die Praxis bereits mehrmals medienwirksam ausgedrückt, die Kampagne #EndDogMeat unterstützt und sich gegen ein Hundefestival im chinesischen Yulin ausgesprochen.

Wer noch immer an seiner Tierliebe zweifelt, sollte das folgende Video nicht verpassen und sich eines Besseren belehren lassen:

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