Viele Tiere ereilt leider ein schlimmes Schicksal, wenn sich ihr Frauchen oder Herrchen nicht mehr um sie kümmern möchte und sie sich nicht mehr zu helfen wissen. Dabei gibt es genügend Anlaufstellen und Optionen.
Damit wäre wohl auch dem Hund aus dem folgenden Fall geholfen gewesen, doch stattdessen entwickelte sich sein Schicksal mehr als tragisch.
Der Hund wurde nämlich von einer Spaziergängerin in einem Wald gefunden – dieser saß zusammengekauert in einem Einkaufskorb.
Der Körper des Hundes war teilweise durch den großen Korb verdeckt, wodurch die Frau die Fellnase fast nicht gesehen hätte. Zum Glück machte der Hund durch leises Jaulen auf sich aufmerksam und der Passantin war sofort bewusst, dass sie eingreifen musste.
Mitten im Wald ausgesetzt
„Ich lebe in einem armen Land, in dem nur sehr wenige Menschen leben. Jeden Tag gehe ich den Berg hinauf zur Arbeit und komme mittags nach Hause. Dieser Tag war aber alles andere als normal. Ich war schockiert, zu sehen, dass ein kleiner Hund in einem Korb ausgesetzt und in einen Sack eingewickelt wurde. Die zurückgelassene Fellnase jaulte bitterlich, damit ich ihn überhaupt sehe“, schreibt die Tierretterin auf YouTube.
Weiter schreibt die Tierfreundin:
„Der Hund hatte keine Angst, als ich näherkam und er mich flehentlich ansah. Ich wollte schon weitergehen, als ich die traurigen Augen des Hundes erkannte und ich drehte mich sofort um. Mir war sofort klar, dass ich den kleinen Racker aus dem Sack befreien musste“, schrieb die Retterin und erklärte, dass sie den Hund aufgenommen hat.
Unten in dem Video kannst du die Rettung des hilflosen Hündchens selbst noch einmal sehen:
In solchen Momenten muss man sofort handeln.
Teile diesen Artikel, um dich bei allen Tierretterinnen und Tierrettern auf der Welt für ihren Einsatz zu bedanken.