Die meisten Menschen haben den Anstand, sich wegzuschleichen, ehe sie Darmwinde von der Art loslösen, die ganze Schneisen in Menschenmassen blasen können. Aber wir reden hier von einer Spezies, die das Ausleben ihrer natürlichsten Körperfunktionen und Bedürfnisse hinter verschlossene Türen verbannt hat.
Im Tierreich gibt es derart Zimperlichkeit nicht. Lebender Beweis dafür ist „Harry, das furzende Flusspferd“.
Wenn das Flatulieren eine olympische Disziplin wäre, müsste man ein Podium bauen, das zwei Tonnen stemmen kann. Dieser stinkende Säuger würde sich nämlich die Goldmedaille schnappen.
Als Kuscheltiere und Cartoon-Figuren haben sie sich den Ruf niedlicher und gemütlicher Zeitgenossen angeeignet, doch mit Nilpferden in freier Wildbahn sollte man sich besser nicht anlegen.
Wenn die tonnenschweren Säuger ihre gewaltigen Kiefer aufreißen und ihre spitzen Schneidezähne blecken, sollte man sich schnell aus dem Staub machen – es sei denn, man beobachtet sie aus sicherer Entfernung im Zoo.
Doch auch dort haben die Flusspferde eine Waffe, mit der nicht zu spaßen ist.
Harry das furzende Flusspferd
Seit der Clip eines Zoobewohners namens Harry seinen Weg ins Netz fand, verbreitet er sich online wie ein Lauffeuer. Nun haben bereits 23 Millionen Menschen das furzende Flusspferd beim sorgenlosen Flatulieren beobachtet. Mit seinem Talent hat sich „Harry das Furz-Flusspferd“ also auf der ganzen Welt einen Namen gemacht!
Hier das Video, das eingeschlagen ist, wie eine Stinkbombe:
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