Am 18. April wurde eine Frau von einer Überwachungskamera aufgenommen, wie sie einen Beutel mit sieben Welpen in einen Mülleimer stopfte und das in Coachella, Kalifornien, USA.
Jetzt wurden erneut unfassbare Nachrichten aus der gleichen Gegend publik.
Eine kleine Hündin musste in intensive Pflege gegeben werden, nachdem man sie in Coachella fand.
Die Hündin wurde in einem Mülleimer in einer Plastiktüte gefunden. Man hatte ihr zuvor den Schwanz abgeschnitten und Teile ihrer Haut waren sogar verbrannt, berichtete 6abc.
Entdeckt wurde der kleine Welpe von jemandem, der zuvor in dem Müll herumgewühlt und dabei das hilfesuchende Jaulen der Hündin gehört hatte.
Nachdem die Person dann genauer hingeschaut hatte, sah sie die schwer verletzte Hündin in einer Plastiktüte.
Der Welpe wurde dann von einem Besitzer eines Juweliergeschäfts aus der Nachbarschaft in die Notaufnahme gebracht.
Laut den Mitarbeitern von Animal Rescue ist die Hündin, die später den Namen Hope bekam, gerade einmal ein paar Wochen alt. Hope wurden bei der Misshandlung Teile des Schwanzes abgeschnitten und sie war nicht in der Lage selbstständig zu gehen, nachdem man sie weiter geschlagen hatte.
Wenn das nicht schon genug gewesen wäre, wurde sie auch mit einer ätzenden Flüssigkeit oder einem metallischen Objekt wie einem Bügeleisen verbrannt.
Mittlerweile wurden fast 9.000 € als Belohnung ausgeschrieben, wer mehr über das Schicksal von Hope weiß und wer Hinweise auf den Täter geben könnte. Zusätzlich wurde eine GoFundMe Seite eingerichtet, um Hopes medizinische Versorgung sicherzustellen.
Unterdessen gab es von dem anderen Coachella-Fall schreckliche Nachrichten. Einer der Welpen starb an seinen Verletzungen, die sechs weiteren kamen glücklicherweise durch.
Die Behörden nahmen Deborah Culwell fest und klagten sie wegen Tiermissbrauch an. In ihrem Zuhause wurden noch 38 weitere Welpen gefunden, die rechtzeitig gerettet werden konnten.
Ich hoffe, der Täter oder die Täter werden noch zur Rechenschaft gezogen, jeder kleinste Hinweise kann da schon helfen!
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