Es ist immer wieder inspirierend zu sehen, wie Menschen alles in ihrer Macht stehende tun, um Tieren zu helfen. Selbst die kleinste gute Tat kann einen Unterschied machen.
Ein kurioser Fall von Tierrettung ereignete sich kürzlich, als Polizeibeamte in den USA ein verirrtes Schwein mitnahmen, das allein in der Kälte unterwegs war.
Laut einem Facebook-Post der örtlichen Polizei erhielten die Beamten den Anruf eines besorgten Bürgers über ein Schwein, das am Straßenrand in der Nachbarschaft von Fairview gesehen worden war.
Es ist nicht die Art von Fall, die Polizisten oft übernehmen, und die Beamten konnten nicht anders, als darüber zu scherzen: „Wir kennen uns alle mit Speck aus, wir hätten nur nie gedacht, dass wir einmal zu einem Einsatz zu diesem Thema gerufen werden würden“, schrieben sie.
Als sie merkten, dass das Schwein ganz allein in der Kälte unterwegs war, beschlossen sie, es in ihrem Fahrzeug mitzunehmen. Sie beschrieben es als einen „korpulenten Kerl“, der „ziemlich freundlich“ war.
Zum Glück konnten sie das Schwein wieder mit seiner Familie zusammenbringen. Sie waren sehr amüsiert, als sie erfuhren, dass das Schwein „Elvis Pigsley“ (Anspielung auf Elvis Presley; „Pig“ ist das englische Wort für Schwein) hieß.
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Für viele Polizeibeamte wäre diese Schweinerettung sicher einer ihrer ungewöhnlichsten Fälle. Aber die Polizeistelle schrieb, dass dies bereits die zweite ungewöhnliche Tierrettung im vergangenen Jahr war.
Im April wurden sie gerufen, um einen Truthahn aus einem Supermarkt zu retten: „Man kann es ihm nicht wirklich verübeln. Er hat die Straße allein überquert und alles“, schrieben die Beamten und nannten es „eine Premiere“.
Sie trugen den Vogel nach Hause und scherzten später, der Vogel habe Glück gehabt, dass er um Ostern und nicht um Thanksgiving gefangen wurde: „Wäre es Thanksgiving oder Weihnachten gewesen……, hätte diese Geschichte ein ganz anderes Ende nehmen können. Wir meinen ja nur.“
Vielen Dank an diese Polizisten, die Elvis Pigley geholfen haben, sicher und warm nach Hause zu kommen!
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