Während sich die einen über Gesellschaft in Form von Hunden freuen und sich deswegen selbst einen zulegen, gibt es leider auch das genaue Gegenteil.
Diese Menschen hassen nicht nur Hunde und möchten unter keinen Umständen etwas mit ihnen zu tun haben, sie gehen sogar regelrecht auf die Jagd nach diesen Tieren und möchten sie unbedingt aus der Welt schaffen.
Das geht entweder in Form von vergifteten Ködern, die sie in beliebten Parks oder auf der Straße auslegen, oder aber sie gehen noch einen illegalen Schritt weiter.
Das erlebte jetzt eine Frau aus Sachsen-Anhalt, genauer gesagt aus der Stadt Jessen, wie der Focus berichtete.
Schock am eigenen Geburtstag
Jacqueline A. wollte eigentlich nur friedlich und glücklich ihren Geburtstag feiern, doch als sie an den Zwinger ihrer beiden Hunde kam, war die gesamte Partystimmung verflogen.
Als sie nämlich dort hineinschaute, sah sie, dass beide Fellnasen tot waren und das hatte keine natürlichen Gründe.
Sie vermutete, dass Rattengift dahintersteckte und ließ ihren Frust und ihre Trauer auf Facebook freien Lauf:
„Ich Frage mich,was hier in Jessen für kranke Schweine herum laufen. In unserer kleinen Straße (Alte Herzberger ) sind jetzt schon mehrere Fälle gewesen,in denen man versucht hat mit Rattengift Hunde und Katzen zu vergiften. Ich wollte heut eigentlich ganz normal meinen Geburtstag feiern und musste mit Entsetzen feststellen,dass beide Hunde bereits tot waren.“
Zum Abschluss ihres Posts hofft Jacqueline A. auf Mithilfe und Hinweise von Zeugen:
„Wir Anwohner in der Alten Herzberger Straße hoffen auf Mithilfe und vielleicht sogar Hinweise,SODASS dieses miese Schwein einfach mal geschnappt wird!!!“
Bislang sind noch keine weiteren Hintergrundinformationen über den schrecklichen Vorfall bekannt.
Wie viel kriminelle Energie ein Mensch haben muss, um unschuldige Hunde in einem Zwinger umzubringen, bleibt ein unerklärliches Rätsel.
Mögen die beiden armen und unschuldigen Fellnasen jetzt im Himmel ruhen.
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