Pferde und Ketten passen etwa so sehr zusammen wie Hunde und Zwinger. Freiheit ist alles für die majestätischen Tiere, die dem Menschen nicht umsonst bereits lange dabei helfen, große Strecken zurückzulegen. Pferde brauchen Platz, sich zu bewegen.
Das findet auch Ovidiu Rosu, der in Rumänien ein Pferd entdeckte, dem man diese Freiheit genommen hatte.
In Teilen Rumäniens werden Pferde mit einer besonders perfiden Methode am Weglaufen gehindert: Ihre Vorder- oder Hinterbeine werden mit Ketten zusammengeknebelt.
So auch beim Pferd aus dieser Geschichte, die sich in Letea abgespielt hat.
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Keine Chance, sich aus eigener Kraft zu befreien
So sehr sich das Pferd auch bemühte, es konnte sich nicht ohne fremde Hilfe von den Ketten befreien. Gut, dass Tierarzt Ovidiu Rosu vorbeikam und das Tier entdeckte.
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Die Kette schmiegte sich so eng um die Beine des armen Pferdes, dass sie sich bereits durch die Haut oberhalb der Hufe geschnitten hatte. Das Tier muss große Schmerzen verspürt haben.
Ovidiu wusste, dass er schnell handeln musste, um dem Pferd weiteres Leid zu ersparen. Es sollte endlich wieder frei durch das weitläufige Naturschutzgebiet streifen dürfen.
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Dem Retter dankbar
Nach einer Weile gelang es dem Tierarzt, das Pferd von seinen Ketten zu befreien. Es konnte endlich wieder in die Freiheit davongaloppieren. Doch das tat es nicht sofort: Erst wollte es seinem Retter danken.
Das Pferd schnuppert an seinem Retter und drückt sachte seine Schnauze gegen den Kopf des Mannes, so als wolle es sagen: „Danke für deine Hilfe!“ Dann genießt es seine wiedergewonnene Freiheit mit seiner Familie.
Ohne das heldenhafte Einschreiten dieses Tierfreundes hätte das Pferd noch lange leiden müssen. Wir verneigen uns vor ihm und seiner Arbeit!
Bitte teilt diesen Beitrag, um Ovidiu für seine bemerkenswerte Rettung zu danken. Auf dass noch viele Tiere in Momenten der Not auf eine helfende Hand wie die seine treffen werden!