Verängstigte Hündin bleibt tagelang auf Vorsprung einer 37 Meter großen Brücke – Bauarbeiter retten sie

Eine entlaufene Hündin versteckte sich an einem der gefährlichsten Orte, die man sich vorstellen kann – doch dank aufmerksamer Bauarbeiter konnte sie gerettet werden.

Laut WLBT wurde eine verängstigte Hündin auf dem Vorsprung der Westbound Bridge, die über den Mississippi River in Natchez, USA, führt, 37 Meter über dem Wasser gefunden.

Die arme Hündin steckte fest und hätte leicht in den Tod stürzen können, doch glücklicherweise wurde sie von Brückeninspektoren entdeckt, die schnell die Polizei riefen.

So kam Ryan Nataluk, ein ausgebildeter Retter, zu seinem Einsatz und kletterte zu der Hündin und rettete sie schnell selbst.

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Es war eine lange und gefährliche Tortur für die Hündin, doch als sie bemerkte, dass man sie retten wollte, beruhigte sich die Fellnase zunehmend.

„Ich kam zu ihr, gab ihr etwas Wasser, tätschelte ihren Kopf, redete ihr gut zu und schon ging es ihr besser“, erzählte Nataluk gegenüber WLBT. „Sie musste lange dort ausharren; vermutlich einige Tage.

Man sah ihr an, dass ihr sehr kalt war und dergleichen, aber als wir sie retteten veränderte sich ihr Verhalten schlagartig. Ihr schien es wieder wunderbar zu gehen, sie schnupperte herum, wedelte mit dem Schwanz, sie war glücklich.“

Nataluk war ohne Zweifel der große Held der Hündin. Und später kam heraus, dass er nicht nur ein Leben rettete. Ein Tierarzt untersuchte sie nämlich und dabei kam heraus, dass sie schwanger war.

Und diese aufregende Begegnung hat sogar noch ein weiteres Happy End: die Hündin fand ein neues Zuhause. Ein Bewohner der Stadt adoptierte sie und gab ihr den Namen Bridgette.

Man kann sagen, Ende gut alles gut für die Hündin.

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