Eine Hundemama erlebte ein Weihnachtswunder: Sie wurde gerade noch rechtzeitig vor der Kälte gerettet, um einen Wurf gesunder Welpen zur Welt zu bringen.
Am 22. Dezember beschlagnahmte die Tierschutzbehörde von Richmond (Virginia, USA) eine Hündin, die sie später „Mama Manolo“ nannten, von einem Grundstück, auf dem sie bei eisiger Kälte unsachgemäß angebunden war.
In einem Facebook-Live-Video erklärte ein Mitarbeiter, dass der Hund bei eisigen Temperaturen in einer hölzernen Hundehütte gehalten wurde, die mit Wasser gefüllt war. In Virginia ist es illegal, einen Hund bei schlechtem Wetter, d. h. bei Temperaturen unter 32 Grad Fahrenheit (ca. 5.5 Grad Celcius) draußen zu halten.
Erschwerend kam hinzu, dass Manolo „hochträchtig“ war und „kurz vor der Geburt“ stand.
Wäre sie nicht rechtzeitig gerettet worden, hätte Mama Manolo ihren Wurf wahrscheinlich draußen in der eiskalten, nassen Hundehütte zur Welt bringen müssen, und die Welpen hätten vielleicht nicht überlebt.
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Doch zum Glück konnte die Tierschutzbehörde sie gerade noch rechtzeitig retten und sie in eine Notfall-Tierklinik bringen. „Wenn wir Hunde aus der eisigen Kälte holen, die so trächtig sind, machen wir genau das“, schrieben sie auf Facebook.
Es stellte sich als Weihnachtswunder heraus: Am späten Heiligabend setzten bei Mama Manolo die Wehen ein, und am Weihnachtsmorgen hatte sie sieben Mädchen und zwei Jungen zur Welt gebracht, die alle kerngesund waren.
Laut einem Update vom 5. Januar geht es Mama Manolo und allen neun Welpen weiterhin gut, und sie ruhen sich in einer „gemütlichen Pflegestelle“ aus – weit entfernt von der nassen und kalten Hundehütte.
Was für ein Wunder – wir sind so froh, dass Mama Manolo gerade noch rechtzeitig gerettet wurde und ihre kostbaren Welpen an einem sicheren, warmen Ort zur Welt bringen konnte ❤️.
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