Das Tierreich fasziniert uns immer wieder aufs Neue.
Löwen etwa – sie zählen zu den am meisten gefürchteten Raubtieren, die noch immer auf diesem Planeten wandeln.
Der „König des Dschungels“ steht ganz oben an der Nahrungskette und ist im Tierreich gefürchtet. Löwen jagen in Rudeln, was Organisation und Kooperation verlangt.
Als ein Naturfotograf eine Löwin dabei beobachtete, wie sie sich einem verletzten Babyfuchs näherte, war er sich sicher, dass das Schicksal des kleinen Tiers besiegelt war.
Doch die Situation nahm eine unerwartete Wendung.
Alles begann mit einer Löwin, die sich einem verletzten kleinen Fuchs näherte, der ungeschützt auf einer Straße in ihrem Revier herumlag.
Diese Fuchsart wird oft von größeren Raubtieren gejagt, ihr könnt euch also vorstellen, wie verängstigt das kleine Tier beim Anblick der Löwin gewesen sein musste.
Als dann auch noch ein großer männlicher Löwe dazustieß, war seine Angst noch größer. Es sah den kleinen Fuchs bestimmt als leichte Beute an.
Auch ein Paar Löwenbabys stießen dazu, um zu sehen, was los war.
„Als wir ankamen, hatten einige Löwen einen Babyfuchs umzingelt, der eine Rückenverletzung und Probleme hatte, auf den Hinterbeinen zu stehen,“ meint Naturfotograf Graham Dyer im Gespräch mit Barcroft TV.
Männliche Löwen nehmen nicht oft an der Jagd teil, doch dieses Männchen entschied sich dazu, sich dem Fuchs zu widmen.
Er bereitete sich auf einen Angriff vor…
Doch da setzte der Mutterinstinkt der Löwendame ein.
Sie stellte sich zwischen sie und beschützte den Fuchs.
Trotz der Hartnäckigkeit des Angreifers und seinem bedrohlichen Verhalten weigerte sie sich, von der Seite des Fuchses zu weichen.
Und sie machte ihm klar, dass sie es ernst meinte!
Der männliche Löwe war nicht gerade erfreut, doch suchte schließlich das Weite.
Die tapfere Löwin ging zurück zu ihren Jungtieren, und der mit einem Schrecken davon gekommene Fuchs krabbelte davon.
Diese Geschichte beweist einmal wieder, dass der Mutterinstinkt
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