Großbritannien: Das Besitzen und Verbreiten oder gar Erstellen von kinderpornographischen Inhalten ist nicht nur unglaublich verwerflich, sondern auch überall auf der Welt eine Straftat.
Wegen des Verdachts des Besitzes solcher Materialien stellten Ermittler vor einigen Wochen Datenträger eines Mannes aus Großbritannien sicher.
Als die Ermittler allerdings nicht nur Kinderpornos fanden, sondern auch noch private Aufnahmen des Mannes und seiner Frau, kam die ganze Tragweite der Ermittlung ans Licht.
Nach einigen Wochen der Verhandlungen wurde der Ehemann schlussendlich zu mehreren Jahren Haft verurteilt.
Er habe nicht nur mehrere Hühner der Familie vergewaltigt, sondern hatte seien Frau die Taten filmen lassen und dazu gebracht, Teil seiner Fantasien zu werden.
Mann gesteht Vergewaltigung von Hühnern
Laut übereinstimmenden britischen Medienberichten soll Rehan Baig mehrere Hühner seiner Familie vergewaltigt haben. Die Aufnahmen dabei soll seine Ehefrau mit einer GoPro gemacht haben.
Im vergangenen Jahr kam es zu einer Razzia im Haus des Paares in Bradford, bei der die Nationale Sicherheitsbehörde wegen des Verdachts des Besitzes von kinderpornografischen Materialien Datenträger sicherstellte.
Auf zwei Computern, einem Laptop und dem Smartphone des Ehemanns wurden Fotos und Videos von Kindesmissbrauch gefunden.
Elf Fälle davon in der am schlimmsten eingestuften Kategorie solcher Inhalte. Doch damit nicht genug…
Bei der Sichtung der Daten fanden die Ermittler*innen, die den betroffenen Mann zeigten, wie er im Keller des Hauses Geschlechtsverkehr mit mehreren Hühnern hatte.
Teilweise tauchte dabei seine Frau neben ihm auf, die er mit in die sexuellen Akte einbezog. Laut den Ermittlungen soll die Ehefrau ihn dabei auch mit wohlwollenden Geräuschen animiert haben.
Häusliche Gewalt?
Besonders die genaue Rolle der Frau bei den ganzen Taten wurde genauer betrachtet, besonders als Videos gefunden wurden, die vor allem den Mann aber auch wieder zeitweise die Frau teilnehmend bei der Vergewaltigung eines Hundes zeigten.
Während die Hühner zum Familienbesitz gehört haben sollen, wurde kein registrierter Hund der Familie in den Akten gefunden.
Neben den grauslichen Vergewaltigungen der Hühner und des Hundes, kam hinzu, dass mehrere der betroffenen Vögel durch die Schmerzen und Gewalttaten gestorben waren.
Auf Videos seien die toten Hühner zu sehen gewesen sein.
Unklar ist, wie sehr die Frau aus freien Stücken involviert gewesen war. Für das Gericht ist die Schuld des Ehemannes, der Teile der Vergewaltigungen gestanden hatte, bewiesen.
Seine Frau, die nicht nur filmte, sondern auch mit in den Taten eingebunden war, habe „den Anschein gemacht, manche der sexuellen Akte mit Hühnern und einem Hund genossen zu haben“.
Allerdings habe sie häusliche Gewalt erleiden müssen, durch die ihre Entscheidungskraft beeinflusst gewesen sei. So wurde die Frau schlussendlich zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt, jedoch verschob das Gericht ihre Strafe um 18 Monate.
Ihr Ehemann wurde in mehreren Punkten wie des Besitzes kinderpornografischer Inhalte und Quälerei und sexueller Misshandlung von Tieren schuldig gesprochen und so zu drei Jahren Haft verurteilt.
Eine unfassbare Art der Tierquälerei.