Dieses Weihnachten wird wahrscheinlich das letzte der 7-jährigen Addy sein. Sie leidet an der seltenen Batten-Krankheit (auch bekannt als Kinderdemenz) und hat angefangen zu vergessen, wie man geht, isst und spricht.
„Unsere Tochter verblasst vor unseren Augen“, sagte ihre Mutter Hayley laut Daily Mirror.
Jedes Jahr wird bei fünf britischen Kindern die Batten-Krankheit, auch bekannt als „Kinderdemenz“, diagnostiziert. Eine von ihnen, die an dieser Krankheit leidet, ist die siebenjährige Addy.
Ihre Familie befürchtet, dass dies das letzte gemeinsame Weihnachtsfest sein wird. Sie erhalten nun Unterstützung von einem Kinderhospiz.
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Kinderdemenz – Addy kann nicht mehr gehen oder essen
Mutter Hayley aus Swindon sagt, „die Krankheit ihrer kleinen Tochter habe sich schlimmer angefühlt als das schlimmste Szenario“. Sie und ihr Mann Dave müssen mit ansehen, wie die Fähigkeiten ihrer Tochter allmählich abnehmen.
Das Mädchen kann kaum noch gehen oder sich selbst ernähren. Außerdem verliert sie ihr Augenlicht.
Wir sind uns sehr bewusst, dass dieses Weihnachten wahrscheinlich das letzte sein wird, das Addy erleben kann. Unsere Tochter schwindet vor unseren Augen“, sagte die Mutter laut dem Daily Mirror.
Die Familie entdeckte die Kinderdemenz ihrer Tochter, als sie gerade einmal vier Jahre alt war – als sie mehrere schlimme Anfälle erlitt. Die Ärzte glauben nicht, dass Addy ihren zehnten Geburtstag erleben wird.
„Die Krankheit raubt den Kindern alle Fähigkeiten, die sie jemals erlernt haben. Ihr Gehirn schrumpft, weil ihr Körper nicht in der Lage ist, den Zellmüll loszuwerden“, so ihre Mutter Hayley.
„Wir müssen unsere Tochter begraben“
„Diese schreckliche Krankheit hat uns die Addy gestohlen, die wir kannten. Es fühlt sich an, als ob das kleine Mädchen auf den Fotos an meiner Wand nicht mehr mein Kind ist. Ich weiß noch, wie mein Mann in Tränen ausbrach und sagte, dass wir unsere Tochter begraben müssen.“
Bevor Addy die Batten-Krankheit bekam, war sie wie jedes andere vierjährige Kind. Sie war voller Energie, fuhr auf ihrem Roller herum und baute Sandburgen im Park.
Jetzt versucht die Familie, Geld für das örtliche Kinderhospiz zu sammeln. Mit dem Geld, das in der Vorweihnachtszeit gesammelt wird, sollen unvergessliche Erinnerungen für die Kinder geschaffen und Familien wie die von Addy entlastet werden.
Unglaublich tragisch! Was für ein Albtraum für die ganze Familie.
Wir hoffen, dass Addy ein schönes Weihnachtsfest mit ihren Eltern und ihrem Bruder Samuel verbringt und dass sie gemeinsam viele schöne Erinnerungen schaffen können.
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