Quelle: GoFundMe Lets buy this good Samaritan a car for Christmas

Wachmann fuhr Kilometer mit Rad, um Mutter Geldbörse zurückzugeben: Gemeinde schenkt ihm Auto

Alina Townsend tat, was er für das Richtige hielt, und genau dafür wird er nun in seiner Gemeinde gefeiert.

Alles fing kurz vor Weihnachten an, als der 22-jährige Wachmann eines Shoppingcenters auf Hawaii eine Geldbörse in einem leeren Einkaufswagen fand.

Nach seiner Schichte nahm der Mann sein Rad, sein einziges Fortbewegungsmittel, und fuhr über 5 Kilometer, um das Portmonee zurückzugeben.

„Wissen Sie, ich habe auch schon mal eine Geldbörse verloren und es ist das nervigste auf der Welt. Ich habe nur das gemacht, was sich richtig angefühlt hat“, erklärt der Wachmann bei CNN.

Die Geldbörse gehörte Chloe Mariona, einer Familienmutter, die mit ihrem fünf Monate alten Sohn am selben Tag einkaufen war.

Die Mutter war nicht zu Hause, als Townsend bei ihrer Adresse klingelte. Stattdessen nahm Gray, ihr Ehemann, das Portmonee entgegen.

Später machte er den Vorfall auf Facebook öffentlich, als er von einem echten „Aloha Moment“ sprach.

„Er fuhr wirklich mit dem Rad zu uns, um ihre Geldbörse zurückzubringen.“

Quelle: GoFundMe Lets buy this good Samaritan a car for Christmas

Auch Greg Gaudet bekam so von der guten Tat des 22-jährigen Wachmanns mit und entschied sich, ihm etwas zurückgeben zu wollen.

Er war so beeindruckt davon, dass er auf GoFundMe einen Spendenaufruf startete, damit die Gemeinde zusammenlegt, um dem Rad fahrenden Wachmann sein erstes Auto zu kaufen.

„Er verdient es, das wisst ihr. Er arbeitet so hart und ist ein guter Mensch. Er verdient eine Pause“, heißt es in dem Aufruf.

Eigentlich wollte man rund 5.000 US-Dollar sammeln, doch nach wenigen Tagen wurden bereits 25.000 Dollar gespendet.

Davon kaufte man dem Wachmann ein gebrauchtes Auto mit 30.000 Meilen auf dem Tacho. Dazu bekam er ein Jahr lang Benzin und die Versicherung für das Auto.

Das übrige Geld soll für Townsends Zukunft und seine Familie gebraucht werden.

„Ich möchte einfach nur danke an die Gemeinde sagen… und vor allem an Chloe und Gray und die Marino Familie und für Greg, dass er diesen Spendenaufruf gestartet hatte. Es bedeutet mir sehr viel“, erklärt der sichtlich gerührte Wachmann lokalen Medien.

Eine wundervolle Geste, die zeigt, dass auch die kleinen Dinge im Leben gerne belohnt werden, wenn man stets das Gute tut.

 

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