Wenn der Rhabarber im Garten wächst, weiß man, dass der Sommer wirklich bald da ist.
Doch die beliebte Pflanze im Garten ist nicht so unschuldig, wie man denkt. Tatsächlich kann diese auch lebensgefährlich sein.
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Rhabarber ist nicht nur sehr lecker, sondern lässt sich auch ganz einfach zu Hause im Garten anbauen.
Also, wenn man außer Erdbeeren noch einen Geschmack mit dem Sommer assoziiert, dann ist es wahrscheinlich Rhabarber.
Die langen Stängel und riesigen Blätter wachsen im Frühsommer schnell und eignen sich hervorragend zum Ernten. Es ist einfach ein echtes Sommer-Ding.
Rhabarber als Saft, Marmelade, Dessert…
Obwohl Rhabarber wirklich sehr, sehr sauer ist, hat sich die Pflanze zu einem echten Favoriten in der Küche und insbesondere in der Nachspeise entwickelt.
Doch die Einsatzgebiete sind vielfältig. Es ist beispielsweise durchaus möglich, sowohl Saft, Marmelade, Sahne, Kompott als auch Getränke herzustellen.
Wenn man keine Zeit haben sollte, die Hälfte des Frühsommers damit zu verbringen, in der Küche zu basteln, ist es auch großartig, die Ernte einzufrieren und mit den Küchenarbeiten zu warten, bis es dunkler wird.
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Deswegen ist Rhabarber giftig
Leider gibt es einen Haken. Rhabarber ist tatsächlich nicht so harmlos, wie man meinen könnte.
Erstens ist Rhabarber ein Gemüse, das wir als Obst verwenden und das ursprünglich aus Nordostasien stammt. Hauptsächlich aus China, Sibirien, und der Mongolei.
Laut der Website Syre enthalten die Stängel die gleiche Säure wie Äpfel, und nicht nur das.
Die langen Stängel enthalten außerdem Oxalsäure, die in großen Mengen für den Menschen gefährlich ist.
Menschen mit Nierenproblemen und Kleinkinder sollten daher keinen Rhabarber essen, da die Blätter so viel Oxalsäure enthalten, dass sie direkt giftig sind.
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