Irgendwas stimmte nicht mit dem Hund von Hayden Howard.
Der Mastiff, namens Jackson, hatte im Garten gespielt, während sich sein Frauchen im Haus befand. Als sie ihn zu sich rief, sah der treue Vierbeiner so aus, als wäre er von Insektenstichen übersät.
Doch es waren keine Stiche, was es wirklich war, ist noch viel erschreckender.
Keine Insektenstiche
Nachdem Hayden ihren geliebten Hund zum Tierarzt brachte, reagierte dieser umgehend und rief die Polizei.
Denn es war ein Mensch, der Jackson so übel zugerichtet hatte. Die „Stiche“ waren in Wahrheit Schusswunden eines Luftgewehrs.
„Ich war völlig schockiert. Ich wusste gar nicht, was ich denken sollte“, beschreibt Hayden die Situation im Gespräch mit WXIN.
Der Tierarzt musste zahlreiche Kugeln, die immer noch in den, von Einschüssen entstandenen, klaffenden Wunden steckten, entfernen.
„Eine steckte unter seinem Augenlied, eine in seinem Ohr, eine im Knie, sie waren überall“, erzählt Hayden.
Es waren so viele, dass der Arzt Jacksons Fell an mehreren Stellen abrasieren musste, um die Plastikgeschosse zu entfernen. 27 Kugeln konnte er erreichen, weitere 20 mussten im Körper des tapferen Hundes bleiben.
Ein Versehen kann die grausame Tat nicht gewesen sein: Über 60 Mal hatte der Täter den Mastiff getroffen.
Es war eine Tat voller Kalkül. Der Tierquäler wollte dem unschuldigen Hund größtmögliches Leid zufügen.
Die Polizei nahm schon bald einen Verdächtigen ins Visier.
In einem nahegelegenen Wohnhaus fanden sie Beweise, die mit der tat direkt in Verbindung gebracht werden konnten. Da auch Methamphetamine gefunden wurden, wurde der Nachbar wegen Drogenbesitzes verhaftet.
Der Täter wird für dieses grausame Verbrechen die gerechte Strafe erhalten. Niemand weiß, wozu jemand noch in der Lage ist, der ohne Gewissen auf Lebewesen schießt.
Jackson ging es den Umständen entsprechend gut und konnte sich recht schnell erholen, wie Hayden erzählt.
In einem Nachrichtenbeitrag kannst du noch mehr über die Geschichte erfahren.
Wir wünschen Jackson für die Zukunft nur das Beste und hoffen, dass seine grausame Begegnung mit dem Luftgewehr bald nur noch eine ferne Erinnerung in seinem glücklichen Hundeleben sein wird.
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