Polizisten schwimmen durch eiskalten See, um Hund in Not zu retten – mutige Heldentat

Es ist immer wieder inspirierend zu sehen, wie weit Menschen gehen, um Tieren zu helfen, auch wenn sie sich dabei selbst in Gefahr bringen. Wir kennen viele Geschichten von Menschen, die den widrigen Umständen trotzen, um ein Tieren in Not zu retten.

So auch kürzlich, als zwei Polizeibeamte durch einen eiskalten Stausee schwammen, um einen Hund zu retten.

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Der Vorfall ereignete sich laut der Nachrichtenagentur Reuters in Aragonien (Ostspanien). Zwei Polizeibeamte trotzten dem eisigen Wasser und schwammen hinaus, um den Hund zu retten.

Das war keine leichte Aufgabe: Der Stausee war mit einer Eisschicht bedeckt, und die bis zur Hüfte entkleideten Beamten schwammen durch dicke Eisbrocken, um zu dem hilflosen Tier zu gelangen. Es hatte zuvor in der Gegend eine Kaltfront mit starkem Schneefall und starkem Wind gegeben.

Auf dem Video ist zu sehen, wie die Beamten den Hund erfolgreich erreichen und von der eisigen Kälte scheinbar unbeeindruckt bleiben.

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Sie führten sie ihn schließlich zurück zum Ufer.

Laut NewsOn6 sagten die Polizeibeamten, der Hund sei schon „lange“ im Wasser gewesen, bevor sie am Morgen die Meldung erhielten.

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Es ist unklar, ob es sich bei dem Hund um einen Streuner oder ein Haustier handelte und wohin er als nächstes gebracht wurde.

Aber der Hund hat dank der mutigen Polizisten überlebt.

Schau dir die Rettung des Hundes an:

Wir möchten gar nicht wissen, wie kalt das Wasser war – vielen Dank an die Beamten, dass sie dem Frost getrotzt haben, um den Hund zu retten!

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