Mutter zu sein ist kein einfacher Beruf. Das trifft auf die Tierwelt genauso zu, wie auf uns Menschen.
Die Katzenmama aus dieser Geschichte hatte mit ihren eigenen Kleinen eigentlich bereits genug zu tun. Dennoch hatte sie, wie es scheint, noch ein bisschen Platz in ihrem Herzen.
Wie sie auf die verwaiste Gruppe Entlein reagiert, lässt kein Herz kalt. Es zeigt einmal mehr, wie stark – und artenübergreifend – Mutterinstinkte wirklich sein können.
Alle ihre Entlein
Nichts ist stärker als die Liebe einer Mutter.
Die Hingabe, die notwendig ist, ein kleines Lebewesen monatelang in seinem Körper heranwachsen zu lassen, lässt sich mit nichts vergleichen.
Sie vollendet sich am Tag der Geburt in bedingungsloser Liebe für das Baby, das den Schutz des Mutterleibes verlässt und das Licht der Welt erblickt.
Menschen haben die Mutterliebe dabei keinesfalls für sich gepachtet. Auch in anderen Tieren können wir das starke Band zwischen Müttern und ihren Kindern beobachten, ob in Säugetieren, Vögeln, Fischen, Reptilien oder Amphibien. Diese Liebe ist artenübergreifend.
Die frisch gebackene Katzenmama aus dieser Geschichte hatte mit ihren vielen Babies alle Hände voll zu tun. Wie jede Mutter gab sie ihr Bestes, sich um ihren Nachwuchs zu kümmern, um starke Katzen aus ihnen zu machen, die auch auf sich allein gestellt überleben können.
Als hätte sie mit der Kindererziehung ihrer eigenen Babies nicht bereits genug zu tun, muss sie auch noch als Adoptivmama für ein paar Küken herhalten.
Die süßen, kleinen Dinger scheinen ihre Mutterinstinkte geweckt zu haben. Dass es sich bei den putzigen Tierchen um Enten handelt, scheint sie dabei nicht zu stören.
Im Video können Sie sich selbst ein Bild vom liebevollen Umgang der Katzenmama mit dem Küken machen. Oder denken Sie, dass der kleine Tiger in Wahrheit vorhat, die gelben Babies an ihren eigenen Nachwuchs zu verfüttern? Urteilen Sie selbst:
Mütter sind einfach die Besten!
Teilen Sie diese Geschichte mit Ihren Freunden, um alle hart arbeitenden Mamas dort draußen zu feiern!
