Einsame Hündin im Wald ausgesetzt – da macht ihr Retter eine grausame Entdeckung

Schäferhündin Genesis hoffte vergeblich auf die Rückkehr ihrer Besitzer. Das zur Leine umfunktionierte Kabel, das sie an ihrem einsamen Fleckchen im Wald festhielt, schnürte sich brutal um ihr Beinchen. Sie war umgeben von Müll – und bald würde die Kraft ihren Körper für immer verlassen.

Drei Tage bellte sie in der Hoffnung, dass man sie doch nicht vergessen hatte.

Nach drei Tagen der Einsamkeit wurden ihre Hilfeschreie endlich gehört.

Alex Kelly entdeckte Genesis inmitten des Müllbergs, der beinahe ihr stilles Grab geworden wäre. Das Kabel um ihr Bein muss ihr große Schmerzen bereitet haben.

Hätte es einen Tag länger gedauert, hätte es ihre Durchblutung unterbunden und sie hätte ihr Bein verloren,“ meinte Alex im Gespräch mit The Dodo.

Grausamer Dank für ein ertragreiches Leben

 

Der Retter schaffte es, das Vertrauen der Hündin zu gewinnen, und entfernte das Kabel sachte. Schnell wurde ihm klar, dass Genesis schon bevor sie ausgesetzt wurde kein einfaches Leben geführt hatte.

Es ist offensichtlich, dass sie Welpen gestillt, und ihrem Besitzer wahrscheinlich viel Geld eingebracht hat, und das ist ihr Dank dafür,“ schreibt die Organisation Associated Humane Popcorn Park Shelter auf Facebook.

Dank der unermüdlichen Arbeit ihrer Retter hat Genesis nun eine zweite Chance erhalten. Sie ist etwas schüchtern, doch trotz ihrer schrecklichen Erfahrungen hat sie weder ihre Lebenslust, noch ihre Zuneigung zu Menschen verloren. Seht selbst, wie zutraulich die tapfere Hündin ist:

Gut, dass es Tierfreunde wie Alex gibt! Hoffentlich ereilt diejenigen, die Genesis auf so grausame Weise zum Sterben zurückgelassen haben, ihre gerechte Strafe!

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