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Frau entdeckt kleines Fellknäuel neben dem Bett ihres Hundes – plötzlich blicken sie zwei Augen an

Cheyenne Benzo war mit ihrer Tochter und ihrem Hund Sheldon zu Hause, als sie plötzlich etwas Seltsames im Haus bemerkte.

Auf dem Boden, neben Sheldons Hundebett, lag ein Haarballen. An sich nichts ungewöhnliches:

„Ich bin es gewohnt, dass er an allen möglichen Stellen haart“, sagt die Besitzerin gegenüber der Webseite The Dodo.

Aber dieser Haufen hatte etwas Besonderes an sich. Er war viel dichter als sonst – und plötzlich bewegte er sich.

Große Überraschung

Cheyenne beschreibt, wie sie zunächst überrascht war und dann mit einer Taschenlampe in die Hocke ging, um das merkwürdige Ding genauer zu untersuchen.

Dann sah sie, dass es Augen hatte.

Zu ihrer großen Überraschung entdeckte sie, dass das, was sie zunächst für einen gewöhnlichen Haarballen hielt, in Wirklichkeit ein kleiner, grüner Laubfrosch war, dessen klebriges Äußeres viel von Sheldons Fell angezogen hatte.

So sehr, dass er nicht einmal mehr richtig springen konnte.

Artikel wird nach Foto fortgesetzt.

Sheldon’s bed was the wrong sleep spot, little froggy 🐸

Posted by Cheyenne Renee Benzo on Wednesday, August 30, 2023

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„Er ließ mich ein paar Haare entfernen, bevor er wieder zu springen versuchte, aber dem armen kleinen Kerl fiel es schwer. Also musste ich ihn hochnehmen und mit Wasser abspülen. Er war sehr ruhig und ließ sich wirklich ohne Protest waschen“, sagt Cheyenne Benzo.

So reagierte die kleine Tochter auf den Frosch

Als der Frosch wieder in seinem ursprünglichen Zustand war, zeigte die Mutter ihn ihrer kleinen Tochter. Gemeinsam brachten sie das verlorene Tier zu einem nahe gelegenen Bach.

Der Frosch saß lange Zeit im Gras unter einem Hibiskusstrauch und genoss seine wiedergewonnene Freiheit.

„Ich bin froh, dass ich meiner Tochter zeigen konnte, wie man allen Arten von Lebewesen hilft und sich um sie kümmert. Sie hat es sehr genossen, mit ihm hinauszugehen und ihn in der Natur freizulassen. Ich werde dieses Verhalten auch in Zukunft fördern“, sagt Cheyenne, die Mutter.

Wenn dir diese Geschichte gefallen hat, könntet dir auch jene über einen „Schwindler“ der Natur mit bemerkenswerten Fähigkeiten gefallen.

Ja, es ist ein gutes Gefühl, wenn man einem Tier in Not hilft. Einem Kind zu zeigen, wie man sich um Tiere und die Natur kümmert, ist Gold wert.

Vielen Dank für diese tolle Geschichte!

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