17-jährige Mutter erblindet auf dem linken Auge – hatte „harmlosen“ Pickel auf der Nase ausgedrückt

Eine junge Mutter von den Philippinen erblindete auf dem linken Auge. Ursache war eine unbekannte Krankheit, die plötzlich auftrat. Dabei hatte die Frau lediglich etwas auf ihrer Nase ausgedrückt, von dem sie dachte, dass es sich um einen Pickel handelte.

Wie der Daily Mirror berichtete, schwoll das Gesicht der 17-jährigen Mary Ann Regacho an, als sie etwas auf ihrer Nase ausdrückte. Sie dachte, es sei ein Pickel, der aufgrund der ganzen Hormone entstand, nachdem sie mit 16 Jahren ihren Sohn zur Welt brachte.

In den folgenden Tagen hatte sie aber große Schmerzen und diese verbreiteten sich im gesamten Gesicht.

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Die 17-Jährige, die aus Nueva Ecija auf den Philippinen stammt, beschrieb es, als würde in ihr „ein Ballon aufgeblasen werden“.

Leider hörten diese Schwellungen nicht auf und ihr Gesicht war kaum noch wiederzuerkennen. Es ging sogar so weit, dass ihre Augen betroffen waren.

„Ich dachte, es wäre ein normaler Pickel, doch es tat so weh, dass ich nachts nicht schlafen konnte. Ich versuchte alles, um dagegen etwas zu tun, doch es half nicht“, sagte Mary.

„Jetzt habe ich das Gefühl, als würde mein Gesicht nie wieder so sein wie vorher.“

Foto: Mary Ann Regacho

Der Mann der Frau, Albert Sales, der auf einem Bauernhof arbeitet, fühlte sich ebenfalls verloren, weil er seiner Mary nicht helfen konnte. Das Paar konnte sich medizinische Hilfe nicht leisten, weil sie kein regelmäßiges Einkommen haben und hatten auch keine Medikamente, um irgendwie dagegen zu wirken.

Mary lebte ein Jahr lang mit diesen Schmerzen, bis sie sich selbst einlieferte. Von dort kam sie ein größeres Krankenhaus, obwohl ihre Familie nicht in der Lage war, die Rechnungen für die Behandlung zu bezahlen.

Aus lauter Verzweiflung wandte sich Albert an die Öffentlichkeit und bat um Hilfe. Er filmte sich sogar und auf diesem Video bat er um Spenden.

„Ich bitte die großzügigen Menschen um Spenden, damit wir meine Frau endlich in ein Krankenhaus einliefern können“, sagte Albert darin.

„Wir verdienen gerade genug für uns selbst und unser ein Jahre altes Baby, ich kann mir die medizinischen Rechnungen nicht leisten.“

Das sind wirklich schlimme Aussichten. Hoffentlich kann Mary bald geholfen werden und sie wird diese unerträglichen Schmerzen endlich los.

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