Quelle: Shuttestock

„Tiermärkte in China ein für alle Mal schließen“: EU-Politiker mit knallharten Forderungen

Tiermärkte sollen geschlossen werden – für immer.

Dies ist die knallharte Forderung des schwedischen EU-Abgeordneten Fredrick Federley, die er in einer Debatte mit der schwedischen Zeitung Expressen äußerte.

Noch immer schwirrt der Verdacht umher, dass das Coronavirus durch einen dieser Tiermärkte in China in Umlauf gekommen sein könnte.

Nach dem Ausbruch der Pandemie, wurden die Märkte, wie viele anderen Teile des öffentlichen Lebens, vorerst geschlossen.

Jetzt fordert der Abgeordnete, dass diese Tiermärkte auf ein für alle Mal geschlossen bleiben sollten.

„Es ist ein Skandal und ein Beweis dafür, dass in China sowohl das menschliche als auch das tierische Leben nicht gewürdigt wird“, erklärt Fredrick Federley.

EU-Abgeordneter Fredrick Federley // Foto: Rolf_52/Shutterstock

Er ist der Meinung, das die Außenwelt nun Druck auf China ausüben muss, damit die Märkte auch in Zukunft geschlossen bleiben.

„Wir müssen deutlich über Chinas Umgang mit Tieren sprechen. Es ist an der Zeit aufzuhören, Fledermäuse oder ähnliches lebendig zu essen. Nicht nur, weil diese Tiermärkte Grund für ansteckende Krankheiten sind, sondern auch, weil die Tiere äußert unethisch behandelt werden“, schrieb der EU-Politiker in einer Kolumne.

Aufnahmen von chinesischen Tiermärkten // Quelle: Shuttestock

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