Das Geschwisterpaar gleitet in Kilts aufs Eis: Was sie dort abliefern, lässt sämtliche Münder offen stehen

Dass Schotten in Kilts gekleidet auf grünen Hügeln stehen und Dudelsack spielen, ist natürlich nur ein Vorurteil: In Wahrheit tun sie das nämlich auf dem Eis.

John und Sinead Kerr zumindest – ihr Auftritt bei der Weltmeisterschaft 2008 in Schweden brachte die ganze Welt zum Staunen.

Schottischer Einzug

 

Die Weltmeisterschaft im Eiskunstlauf fand 2008 in Göteborg statt. Die britischen Geschwister John und Sinead Kerr dachten sich für den bedeutenden Anlass eine ganz besondere Routine aus: Sie liefen in traditionellen Kilts aufs Eis.

Die Kerr-Geschwister bewiesen einmal mehr, dass der Eiskunstlauf eine der faszinierendsten Sportarten ist, die immer wieder für eine Überraschung gut ist und niemals stagniert oder langweilig wird.

Sie tanzten mit einer Leichtigkeit übers Eis, wie sie die meisten von uns nicht einmal auf festem Boden in den Beinen haben.

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Als sie übers Eis glitten, dröhnte eine eindringliche Dudelsack-Musik aus den Lautsprechern. So begann ihr Auftritt.

Manchmal macht es den Anschein, als würden sie beinahe stürzen und die Routine und die Chance aufs Siegertreppchen vermasseln.

Doch sie bleiben auf den Füßen – und begeistern mit einer ausgeklügelten Tanzbewegung nach der anderen.

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Die Menge flippte bei dem Auftritt der Geschwister aus Schottland völlig aus, und wir können verstehen, warum.

Machen Sie sich selbst ein Bild – und darauf gefasst, dass die unglaubliche Leistung von Bruder und Schwester Sie aus den Socken hauen wird.

Passen Sie auf, was bei Minute 1:42 passiert:

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