Sie schlugen ihn, traten ihn und zündeten ihn an: Hund Chunkys Knochen brachen, aber nicht sein Lebenswille

Die Folter machte ihnen Spaß. Mit Schlägen, Tritten, Drogen und Feuer versuchten sie, den Lebenswillen des Hündchens zu brechen, bis er nur noch ein Schatten seiner selbst war.

Chunky war in die Hände von vier Jugendlichen gefallen, die ihm unter Drogeneinfluss schweres Leid zufügten. Doch so sehr sie es auch versuchten: Töten konnten sie ihn nicht.

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Sie brachen Chunky das Genick und eines seiner Beine, doch damit gaben sie sich längst nicht zufrieden. Sie setzten ihren Gefangenen unter Drogen und zündeten ihn an, ehe sie ihn wie Abfall entsorgten und dem Tod überließen.

Das Sterben hatte Chunky jedoch noch nicht im Sinne. Ein Passant fand den übel zugerichteten Hund und verständigte sofort Hilfe.

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Der härteste Fall

Das war der verstörendste Fall, mit dem ich jemals zu tun hatte – und das mit Abstand,“ berichtet Caroline Doe von der britischen Tierorganisation RSPCA gegenüber The Evening Standard.

Die ganze Sache jagt mir einen Schauer über den Rücken. Die Angeklagten mögen jung gewesen sein und gestanden haben, unter dem Einfluss von Drogen gehandelt zu haben, aber die Grausamkeit, die sie diesem armen Hund entgegenbrachten, war extrem, barbarisch und unentschuldbar.

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Chunkys Familie fiel ein Stein vom Herzen, als sie sie erfuhren, dass ihr Vierbeiner wieder gesund werden würde. Doch zurück zur Normalität war es ein langer Weg – und Chunky wird nie völlig über das Geschehene hinwegkommen.

Trotz der unvorstellbaren Grausamkeiten, die Chunky durch Menschenhand erleben musste, ist er noch immer ein fröhlicher Hund, der jedes Mal voller Glück mit dem Schwanz wedelt, wenn er seine Liebsten entdeckt.

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Chunkys Entführer konnten von der Polizei gefasst werden. Sie wurden verhaftet und gestanden die Tat, woraufhin man sie zu Geldstrafen verdonnerte. Außerdem dürfen sie fünf Jahre lang keine Tiere mehr besitzen.

In Anbetracht ihrer Grausamkeit sind die Tierquäler mit dieser milden Strafe noch einmal glimpflich davongekommen. Trotz allem bleibt zu hoffen, dass sie daraus gelernt haben, und nie wieder einem Lebewesen solches Leid zufügen werden.

Wie es Chunky heute geht, seht ihr im Video:

Wer ein anderes Lebewesen so behandelt, ist eine Gefahr für die Gesellschaft. Tierquälerei ist KEIN Kavaliersdelikt und sollte angemessene Strafen nach sich ziehen. Teilt diesen Beitrag, wenn ihr das auch so seht.

 

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